Qualitätsmanagement und Mobilitätsoptimierung im Fachbereich öffentlicher Schienenbahnen

Mobilitätsoptimierungsbedarf, Optimierungsmöglichkeiten, Schwachstellenanalyse, Beseitigung Zugangshemmnisse

Wir treten für die Optimierung des Schienennetzes ein.

Schienengüterverkehr
Für die Optimierung des umweltfreundlichen und nachhaltigen Schienengüterverkehrs und für die Förderung der Elektromobilität beim Schienenverkehr.
Daher unterstützen wird die Forderung der Leistungssteigerungen des Schienennetzes im Bereich der Nutzlänge von Bahnhöfen für Güterverkehr der Hauptabfuhrstrecken (HAS) und Nebenabfuhrstrecken (NAS) wo dies angezeigt ist.
Die Nutzlänger für Güterzüge der HAS und erforderlichen NAS soll von 670 / 750 m auf 835 / 1500 m gesteigert werden. Die Streckenklasse ist auf die Norm D4 (Radsatzlast 22,5 t/m, Meterlast 8 t/m) und E4 (Radsatzlast 25,0 t Meterlast 8,0 t) anzuheben.

Elektromobilität im Öffentlichen Verkehr
Die höchste und nachhaltigste Form der Elektromobilität ist der Öffentliche Nahverkehr und der Schienengüterverkehr. Hier können binnen kürzester Zeit und mit dem geringsten Finanzmittelaufwand die Elektromobilität in sehr großem Umfang durchgeführt und umgesetzt werden.
Die Elektromobilität der Öffentlichen Verkehrsmittel hat den höchsten Wirkungsgrad und die beste Umweltwirkung.
Deutschland hat sehr große Elektromobilitätslücken in ihrem Schienennetz. Dies führt zu starken Leistungsverlusten für die deutsche Wirtschaft und Personenverkehr.

Qualitätsmanagement Schienenverkehr

Hier folgen noch Datenbanken für Schwachstellenanalysen im deutschen Schienenverkehrsnetz und gesondert im Bereich ÖPNV der Kommunen.
Über Hinweise und Quellen freuen wir uns sehr.

Deutschland

Marode Brücken in der Satellitenansicht

Berlin/Brandenburg

Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg

Nordrhein-Westfalen

Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW
Landesinitiative „Busse und Bahnen NRW“ sowie der Initiative Bahn NRW.

Europa (Grenzüberschreitender Schienenverkehr)

Forschungsprojekt Engstellen Grenzverkehre im Bereich Eisenbahn bei Personen- und Güterverkehr.
Greens/EFA 1047 Brussels

Mobilitätsoptimierung im Öffentlichen Verkehr Fachbereich Zugang ÖPNV (Fußgänger)

Der Zugang zu vielen Schienenverkehrswegen stammt noch aus der Gründerzeit der Eisenbahn und entspricht daher schon seit Jahrzehnten den Bedürfnissen der Nutzer von Öffentlichen Verkehrsmitteln. Dies stellt ein aktives Nutzungshindernis von Öffentlichen Verkehrsmitteln dar
Wir wollen auch hier eine Datenbank schaffen, die aufzeigt, wie ein Öffentliches Verkehrsmittel auch ohne Kraftfahrzeug zu erreichen ist, wenn man oft nur einfache bauliche Änderungen vornimmt, um diese Verkehrseinrichtungen einfacher und schneller zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen ist.

Verbesserter Zugang zum ÖPNV
Für den verbesserten Zugang, Barrierefreiheit und Nutzerfreundlichkeit gibt es hohen Nachholbedarf. Hier einige Beispiele.
Wir nehmen gerne weitere Initiativen auf, die sich für die bessere Nutzerzugangsfreundlichkeit einsetzen.

Baden Württemberg

Stuttgart
Initiative Barriere-Frei – Gegen Stuttgart 21

Bayern Nord

91391 Forchheim
Initiative Pro-S-Bahnhalt Forchheim Nord

Rheinland-Pfalz

67661 Kaiserslautern
Initiative Bahnhaltepunkt Hohenecken